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Fazit / Tipps / Literatur |
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Frankreich ist immer eine Reise wert! Die Leute sind nett, freundlich, hilfsbereit. Man wir immer gegrüßt, ob als Radfahrer von anderen Radfahrern oder ob einfach als Fußgänger irgendwo. Es gibt genügend und vernünftige Campingplätze, wir bezahlten zwischen 5 Euro und 21 Euro, meist um die 10 Euro. Die Beschilderung ist weitgehend sehr gut. Ab ca. Pouilly fast durchgehend, teilweise als "route provisoire". Wenn man keine offiziellen Pfeile findet, kann man sich meist an Aufklebern orientieren, die an Straßenschildern angebracht sind: grüne Punkte mit einem weißen Pfeil (siehe links). Manchmal steht auch etwas auf den Asphalt gesprüht. Allerdings ist es trotzdem hilfreich, Kartenmaterial zu haben, denn manchmal wird um jeden Preis eine möglichst autofreie Streckenführung gewählt. Dann macht man unnötige Schlenker oder Steigungen. Ein Blick auf die Karte hilft, dies zu vermeiden. Der Wind kommt immer von vorne! Wenn man dies ein wenig vermeiden möchte, ist es wirklich empfehlenswert, von West nach Ost zu fahren, also von der Mündung zur Quelle. Uns hat diese Reise sehr viel Spaß gemacht, wir waren letztendlich ganz froh, dass wir zwei Anläufe brauchten, so hatten wir das Besichtigen der Schlösser - was sich wirklich lohnt - schon absolviert. Literatur und Material Karten: IGN 1: 100 000 Huber Verlag: La Loire à vélo/Eurovelo 6 Buch/Karten: La Loire de la source à l'estuaire Nordost-Frankreich per Rad Es gibt im Netz viele Informationen über die Loire à vélo und den Eurovelo 6. Unter anderem habe ich diese Seite als hilfreich und informativ empfunden: http://veloroute6.free.fr/accueil.htm . Den vollständigen Reisebericht ohne Bilder kann man hier als PDF-Datei (240 kB) herunter laden. |
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